Kulturwissenschaften & Medienphilosophie
Dr. Michael Manfé
Michael Manfé studierte Kommunikations-, Politik- und Erziehungswissenschaft in Wien und
Salzburg, promovierte zum japanischen Phänomen des Otakismus (2005) und arbeitete als
Dozent für Kultur- und Medientheorie an den Universitäten München, Salzburg und Klagenfurt
sowie am Mozarteum Salzburg. Am Studiengang MultiMediaArt der Fachhochschule Salzburg leitete er bis 2021 die Abteilung 'Theorie' und lehrte (ab 2004) in den Bereichen Kultur- und Medientheorie, Methodologie und Ästhetik. Seit 2016 lehrt er an der HTBLAuVA Salzburg (Abteilung Grafik & Medien).
Publikationen zu Medienkultur, Mediensucht sowie künstlerischer Forschung. Veröffentlichungen (Auswahl): Otakismus (2005),
Kunst und Methode. Für eine positive Unbestimmtheit (2013) sowie die Sammelbände
Revolutionen des Gewissens (2015), Ohnmacht (2016), Das Immoralische (2017), Apropos
Hurensohn (2020), Jacques Rancière und die Literatur (2020). Im Frühjahr 2022 erschien im Passagen Verlag das Buch Menschensucht.
